Als chronische Atemwegserkrankungen werden Krankheitsbilder bezeichnet, die sich primär an den Atemwegen wie Nase, Bronchien oder Lunge abspielen. Die Beschwerden bestehen dabei über einen langen Zeitraum und klingen, wenn überhaupt, nur zeitweise ab.
Meistens bestehen Symptome wie Verschleimung, chronischer Husten und Luftnot. Chronische Atemwegserkrankungen heilen nicht vollständig aus, können aber durch zahlreiche Behandlungen (zum Beispiel die Atemtherapie mit dem GeloMuc®) gut gelindert werden.
Die wichtigsten Vertreter sind:
Über unsere Atemwege gelangen täglich zwischen 10.000 und 15.000 Liter Luft in die Lunge und wieder heraus. Entsprechend hoch ist die Menge an Krankheitserregern und Schmutzpartikeln, die unseren Körper ununterbrochen über diesen Weg erreichen. Aus diesem Grund ist die Schleimhaut der Bronchien mit zahlreichen Immunzellen, Schleimdrüsen und dünnen Härchen übersät.
Wenn Sie nun Keime oder Schmutzpartikel einatmen, bleiben diese im Schleim der Atemwege kleben. Die Härchen transportieren diesen mundwärts und dort wird der Schleim unbewusst heruntergeschluckt. Die Krankheitserreger werden von der Magensäure unschädlich gemacht. Wenn Sie gesund sind, werden auf diese Art und Weise täglich rund 30 Milliliter Schleim transportiert. Größere Partikel werden durch Husten aus den Luftwegen herausgeschleudert. Husten entsteht, wenn sich von der Lunge her ein Druck aufbaut und dieser schlagartig mit bis zu 480 Stundenkilometer am Kehlkopf entweicht.
Bei chronischen Atemwegserkrankungen ist das Gleichgewicht aus Schleimproduktion und Abtransport gestört. Es entsteht viel mehr Schleim, gleichzeitig wird dieser nicht mehr richtig abtransportiert. Aus diesem Grund sind Sie bei chronischen Atemwegserkrankungen stark verschleimt. Der natürliche Reinigungsmechanismus versagt, also übernimmt der Husten diese Funktion. Ein chronischer Husten ist die Folge. Ständiger heftiger Husten reizt und schädigt Ihre Atemwege aber noch mehr, als sie dies ohnehin schon durch die Erkrankung sind. Zusätzlich verkrampfen sich die Bronchien, wodurch der Schleimtransport weiter gehemmt wird1. Es entsteht ein Teufelskreis.
In der Regel bezeichnen Mediziner Ihren Husten (lateinisch: Tussis) als chronisch, wenn Sie länger als 8 Wochen darunter leiden. Akuter Husten kennzeichnet sich durch eine Dauer von bis zu 2 Wochen. Subakuter Husten dauert 3 bis 8 Wochen2.
Bei Erwachsenen können sehr viele Erkrankungen zu chronischem Husten führen. Chronische Bronchitis durch Rauchen, Asthma Bronchiale, chronische Nasenschleimhautentzündung mit übermäßiger Schleimproduktion sowie Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre (Symptom: Sodbrennen) zählen hierbei zu den wichtigsten Auslösern. Addiert man noch chronischen Husten als Nebenwirkung von ACE-Hemmer-Therapien hinzu, stellen diese gemeinsam 95 % der chronischen Hustenursachen. Seltener stecken Auslöser wie Lungenkrebs (Bronchialkarzinom), Bronchiektasen, Lungenentzündungen oder psychogene Gründe dahinter. Diese gilt es dennoch unbedingt auszuschließen. Neben ACE-Hemmern zählen Therapien mit Betablockern, Kortison und beispielsweise Steroidaerosolen zu den iatrogenen Auslösern von chronischem Husten5.
Bei betagteren Menschen tritt chronischer Husten oft nachts auf und hält sie wach. In ihrer Altersgruppe zählen Linksherzinsuffizienz, chronische Bronchitis sowie wiederholtes Einatmen von z. B. Magensäure zu den wichtigsten Auslösererkrankungen. Aber auch wenn sie erst im hohen Alter Bronchialasthma entwickeln, kann sich dieser Asthmasymptome in Form von chronischen Husten bemerkbar machen. Hinzu kommen wiederkehrende Infektionen sowie alle unter der Patientengruppe der Erwachsenen aufgeführten Auslöser, wie beispielsweise die Einnahme von ACE-Hemmern, COPD oder Lungenentzündungen6,7.
Chronischer Husten kann sich auch aus einer vermeintlich harmlosen Erkältung entwickeln. Gerade wenn Sie ein geschwächtes Immunsystem haben, können eine unzureichend behandelte akute Bronchitis und eine verschleppte Erkältung chronisch werden. Eine Therapie ist dann wesentlich schwieriger. Gehen Sie also lieber früher als zu spät zum Arzt.
Mehr Informationen zur verschleppten Erkältung finden Sie hier.
Bei vielen der oben aufgezählten Ursachen ist die Selbstreinigungsfunktion der Lunge gestört. Pohl-Boskamp hat das Atemtherapiegerät GeloMuc® entwickelt, damit Sie solch festsitzenden Schleim in den Bronchien effizient lösen und Ihre Lungen davon befreien können. Regelmäßig angewendet kann GeloMuc® Ihre Lungenfunktion so langfristig verbessern und Ihre Lebensqualität steigern.
Kaum etwas ist derart störend wie das ständige Gefühl husten zu müssen. Wenn sich dazu noch Atemnot und Kurzatmigkeit einstellen, kann der Alltag zur Qual werden. Bestehen die Beschwerden über viele Wochen und Monate hinweg, sprechen Ärzte von chronischem Husten. Das wohl am meisten belastende Symptom dabei ist sicherlich der Hustenreiz selbst. Je nach Ausprägung und Ursache vergeht kaum eine Minute ohne das quälende Kratzen im Hals. Aber der Husten bringt – wenn überhaupt – nur eine kurzzeitige Linderung. Oft ist eher das Gegenteil der Fall: Nach einem ausgiebigen Hustenanfall leiden viele Patienten unter Kurzatmigkeit und Atemnot. Und selbst wenn Sie es doch manchmal schaffen, den Hustenreiz zu unterdrücken: Die Beschwerden kommen rasch wieder. Zudem ist chronischer Husten mitunter sehr schmerzhaft. Vor allem Brustkorb und Hals schmerzen – zusammen mit Kurzatmigkeit und Atemnot eine sehr belastende Mischung. Manchmal strahlen die Schmerzen bis in den Unterleib und die Extremitäten aus. Ein Atemtherapiegerät kann hier unterstützend helfen.
Patienten mit chronischem Husten leiden sehr häufig unter Begleitsymptomen wie Atemnot und Kurzatmigkeit. Auch Schmerzen in der Brust, den Extremitäten und im Kopf sind nicht selten die Folge von chronischem Husten. Das ist auch kein Wunder wenn Sie sich einmal vor Augen führen, welche immensen Kräfte beim Husten entstehen. Die explosionsartig freiwerdende Luft erreicht beim Husten eine Geschwindigkeit von bis zu 400 Stundenkilometern6! Zum Vergleich: Ein ICE bringt es auf maximal 300 Stundenkilometer. Experten sprechen von chronischem Husten wenn die Beschwerden länger als acht Wochen anhalten7. Es ist daher leicht vorstellbar, wie belastend diese Beschwerden sein können. Ihre Lebensqualität wird stark eingeschränkt.
Husten übernimmt zwar eine Reinigungsfunktion, dennoch funktioniert die Schleimlösung bei chronischem Husten nur schlecht. Durch die ständige mechanische Belastung verkrampfen die Bronchien und Sie leiden unter den Symptomen Atemnot und Kurzatmigkeit. Der Schleim hingegen bleibt in den Atemwegen. Eine ständige Kurzatmigkeit belastet Sie auf vielfache Weise im Alltag. Tätigkeiten wie körperliche Arbeit, Treppensteigen und Einkaufen fallen zunehmend schwer. Sollten Sie unter starker Atemnot leiden, zögern Sie nicht mit einem Arztbesuch. Ein Alarmzeichen sind blaue Lippen und blutiger Auswurf. Nur eine genaue Diagnose zum Beispiel durch einen Lungenfunktionstest sowie bildgebende Verfahren wie MRT und CT erlaubt eine effektive Behandlung. Damit können Sie Ihre Beschwerden lindern und die Lebensqualität bessern.
Die wichtigste Untersuchung ist ein Lungenfunktionstest. Bevor dieser durchgeführt wird, befragt Sie Ihr Arzt in der Regel ausführlich:
Von einer chronischen Bronchitis sprechen Mediziner, wenn die Beschwerden (Husten und Auswurf) an den meisten Tagen während mindestens drei Monaten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren auftreten. Im Gegensatz zur akuten Bronchitis lässt sich die chronische Verlaufsform nicht vollständig heilen/auskurieren. Zwischen zehn und 15 Prozent der Erwachsenen sind in Deutschland von dem Atemwegsleiden betroffen10.
Eine erste Verdachtsdiagnose liefert ein langanhaltender, hartnäckiger, zäher und weißlicher Auswurf. Sind Sie langjähriger Raucher, bestärkt dies die Vermutung. Obwohl Raucherhusten häufig als trockener Reizhusten beginnt, bildet sich mit zunehmender Schädigung der Luftwege auch vermehrt Schleim. Phasen mit trockenem Husten wechseln sich bei Rauchern oft mit schleimigem Auswurf ab. Im Rahmen einer gesamtkörperlichen Untersuchung klopft und hört der Arzt die Lunge ab. Typisch sind Rasselgeräusche und ein Pfeifton beim Ausatmen. Ein Lungenfunktionstest zeigt, inwiefern die Organfunktion durch die Erkrankung beeinträchtigt ist. Gemessen werden dabei das maximale Lungenvolumen und die Ausatmungsgeschwindigkeit in Ruhe und unter körperlicher Anstrengung. Je ausgeprägter die chronische Bronchitis, desto geringer ist Ihre Lungenfunktion. Mittels Röntgen oder CT lassen sich andere Lungenerkrankungen, insbesondere Tuberkulose und Lungenkrebs ausschließen. Bei einer chronischen Bronchitis fallen im Röntgenbild typischerweise Streifen- oder Bandschatten auf. Diese kommen von der mangelnden Belüftung und den daher eingefallenen Lungenbläschen.
Der Lungenfunktionstest
Die Analyse der Leistungsfähigkeit Ihrer Lunge kann verschiedene Atemwegserkrankungen diagnostizieren beziehungsweise ausschließen. Für den Lungenfunktionstest setzen Sie sich in eine spezielle Kabine und erhalten ein Mundstück, in das Sie ein- und ausatmen. Anschließend führen Sie verschiedene Atemmanöver durch, während ein sogenanntes Spirometer die Werte dokumentiert.
Bildgebende Verfahren: Röntgen und CT
Durch bildgebende Verfahren mit Röntgen und CT können krankheitstypische Veränderungen in der Lunge festgestellt werden. Häufig können solche Aufnahmen bestimmten Erkrankungen zugeordnet werden. Nicht immer werden bildgebende Verfahren zur Diagnostik einer Krankheit eingesetzt. Häufig dienen sie dem Ausschluss von schweren Krankheiten wie Lungenkrebs.
Blutgasanalyse
Die Lunge versorgt den Körper mit Sauerstoff. Gleichzeitig wird verbrauchtes Kohlendioxid über die Lunge aus dem Blut an die Ausatemluft abgegeben. Eine verminderte Lungenfunktion führt somit zu messbaren Veränderungen im Blut. Das aus Ihrem Finger entnommene Blut wird analysiert. Der Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt gibt Aufschluss über die Leistungsfähigkeit Ihrer Lunge.
Der Begriff „chronisch“ weist bereits darauf hin, dass eine vollständige Heilung meist nicht mehr möglich ist. Durch Medikamente in Form von Aerosolen, Inhalationsgeräten und Atemübungen mit dem Atemtherapiegerät können Sie chronischen Husten aber deutlich lindern. Chronischer Husten kommt vor allem im Rahmen von chronischen Atemwegserkrankungen wie zum Beispiel COPD und Mukoviszidose etc. vor. Er ist sehr belastend für die Betroffenen. Während trockener Reizhusten durch spezielle Hustenstiller gelindert wird, muss der produktive Husten an der Ursache bekämpft werden. Diese liegt in einer gestörten Schleimproduktion sowie einem gestörten Abtransport von Sekret und Schmutzpartikeln. Aus diesem Grund setzt genau hier die Therapie an: Die Mobilisation von festsitzendem Schleim in den Atemwegen erfolgt durch Aerosole, Inhalationsgeräte und Atemübungen.
Medikamente sind die Basis der Therapie. Zum Einsatz kommen vor allem entzündungshemmende und schleimlösende Arzneimittel. Gerade bei Atemwegserkrankungen werden diese häufig in Form von Aerosolen durch Inhalationsgeräte und Vernebler verabreicht.
Aerosole sind Arzneimittel, die in Form feinster Tröpfchen oder Partikel von Inhalationsgeräten und Verneblern abgegeben werden. Sie kommen vor allem bei Atemwegserkrankungen in Verbindung mit chronischem Husten zum Einsatz und werden vom Patienten eingeatmet (inhaliert). Typische Aerosole sind Kortison oder Salzlösungen.
Ein Vernebler ist ein medizinisches Gerät zur Bildung von Aerosolen. Ein zuvor in das Gerät eingefülltes Medikament wird durch verschiedene technische und physikalische Prozesse zerstäubt. Der Wirkstoff steht dem Patienten als Aerosol für die Inhalation zur Verfügung. Vernebler kommen häufig in der Lungen- und HNO-Heilkunde zum Einsatz.
Inhalationsgeräte bestehen aus einem Vernebler und einem entsprechenden Mundstück. Mit ihnen können flüssige Medikamente zerstäubt beziehungsweise vernebelt werden. Ein System aus Schlauch und Mundstück transportiert das Aerosol direkt an Mund und Nase des Patienten, sodass dieser eine möglichst große Menge an Wirkstoff inhalieren kann. Typische Einsatzgebiete von Inhalationsgeräten sind die Therapie von chronischen Atemwegserkrankungen.
Schleimlöser unterstützen die Befreiung der Luftwege von zähem Sekret. Auf diese Art und Weise unterstützen sie die Lungenbelüftung und sorgen für eine befreite Atmung. Zudem lindern Sie hartnäckigen Husten. Es gibt verschiedene Wirkstoffe zur Schleimlösung. Viele von ihnen sind pflanzlich, wie zum Beispiel GeloMyrtol® forte von Pohl-Boskamp. Auf rein pflanzlicher Basis unterstützt GeloMyrtol® die Verflüssigung von zähem Schleim und unterstützt die Selbstreinigungsfunktion von Bronchien und Nasennebenhöhlen. Außerdem besitzt GeloMyrtol® forte eine antimikrobielle und entzündungshemmende Wirkung.
Mit der Peak-Flow-Messung kann die Behandlung und derVerlauf zudem bestmöglich kontrolliert werden.
Genauso wichtig wie Medikamente sind aber physiotherapeutische Behandlungsansätze. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie empfiehlt Übungen zur Stärkung der Brustmuskulatur und einem Offenhalten der Bronchien. Spezielle Atemtherapiegeräte beziehungsweise PEP-Systeme bieten Ihnen überall und jederzeit die Möglichkeit zur effektiven Schleimlösung. PEP bedeutet „Positive Expiratory Pressure“ und beschreibt die Funktionsweise dieser Geräte, zum Beispiel des GeloMuc® von Pohl-Boskamp. Beim Ausatmen in das Mundstück entsteht ein leichter Druck, der sich bis in die tiefen Bronchien fortsetzt und diese vor einem Zusammenfallen bewahrt. Zusätzliche Vibrationen helfen dabei, den festsitzenden Schleim von den Bronchialwänden zu klopfen und zu lösen. Das Abhusten wird so erleichtert. Wobei Abhusten das falsche Wort ist, schließlich empfehlen Ärzte, den Schleim eher abzuhauchen. Also kräftig, aber gleichmäßig aus dem Bauch heraus auszuatmen. Bei regelmäßiger Anwendung werden Ihre Bronchien aktiv von Schleim befreit und chronischer Husten lässt nach. Ihre Lunge wird zudem wieder besser belüftet, körperliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität steigen deutlich.
Der GeloMuc® ist als Atemtherapiegerät für die Schleimlösung bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen bestens geeignet. Beim Ausatmen in das Mundstück des PEP-Systems verspüren Sie einen leichten Druck und eine sanftes Klopfen im Brustkorb. Beide Effekte sorgen dafür, dass Ihre Bronchien offengehalten werden und sich festsitzender Schleim löst. Dies ermöglicht ein sanftes Abhauchen des Sekrets. Der GeloMuc® kann in jedem Alter angewendet werden.
Erfahren Sie hier mehr zur Ursache, Symptomen, Diagnose und Behandlung folgender chronischer Atemwegserkrankungen:
Quellen:
1 Gerd Egger: Die akute Entzündung – Grundlagen, Pathophysiologie, und klinische Erscheinungsbilder der unspezifischen Immunität, 2005 Springer (Wien & New York), Seite 290, Der akute Asthmaanfall
2 https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/was-tun-wenn-der-husten-nicht-aufhoert
3 https://brockhaus.de/ecs/enzy/article/iatrogen
4 https://www.allgemeinarzt-online.de/kinder/a/herausforderung-fuer-den-hausarzt-1726949
5 https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/husten-chronisch/krankheitsbild-ursachen/
6 Udo K. Lindner & Katrin Balzer: Gesundheitsstörungen erkennen und verstehen – Arbeitsbuch zur Examensvorbereitung, 1. Auflage 2009, W. Kohlhammer GmbH Stuttgart, Seite 91
7 Hagen Sandholzer: Praxistrainer Allgemeinmedizin – Leitlinienbasierte Fallseminare, 2007 Schattauer GmbH, Seite 111
8 Susanne Reimann: Befunderhebung – Grundlagen für Physiotherapeuten und Masseure, 4., vollständig überarbeitete Auflage, 2013 Urban & Fischer, Seite 316
9 Hermann S. Füeßl & Martin Middeke: Anamnese und Klinische Untersuchung (Duale Reihe MLP), 3., überarbeitete Auflage, 2005 Georg Thieme Verlag KG, Seite 229
10 Lungenärzte im Netz: Was ist chronisch-obstruktive Bronchitis, URL http://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/bronchitis-chronisch-obstruktive/was-ist-chronisch-obstruktive-bronchitis/ Aufrufdatum: 07.02.2017